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André Marie Ampère

André-Marie Ampère (* 22. Januar 1775 in Poleymieux-au-Mont-d'or neben Lyon (Frankreich);? 10. Juni 1836 in Marseille) war ein französischer Physiker und Mathematiker.

Ampère fiel schon früh als wissbegieriger Knabe und durch sein gutes Gedächtnis auf. Er wandte sich zunächst der Botanik, der Metaphysik und der Psychologie zu, ehe er Mathematik und Physik studierte. Danach wurde er Professor für Mathematik an der Pariser Ecole Polytechnique und Professor der Physik im College de France. Im Jahre 1808 wurde er auch Generalinspektor der Universität und lehrte außerdem Philosophie an der Historisch-Philosophischen Fakultät.

Im Frühherbst 1820 wurde Ampère durch Dominique Francois Jean Arago auf die Versuche Hans Christian Oersteds zur Ablenkung einer Magnetnadel durch den elektrischen Strom aufmerksam. Ampère erkannte, dass die fließende Elektrizität die eigentliche Ursache des Magnetismus ist. Vom 18. September bis zum 2. November 1820 konnte er in aufeinander folgenden Versuchen nachweisen, dass zwei stromdurchflossene Leiter eine Anziehungskraft aufeinander ausüben, wenn in beiden Leitern die Stromrichtung gleich ist, und dass sie eine Abstoßungskraft aufeinander ausüben, wenn die Stromrichtung entgegengesetzt ist. Bei der mathematischen Behandlung dieser Phänomene nahm er sich das Gravitationsgesetz (als Punkt-Kraft-Gesetz) von Isaac Newton zum Vorbild. Da der Strom jedoch als gerichtete Größe behandelt werden muss und die Stromstärke die Zeit als neue Größe enthält, hat das Ampèresche Modell nur eine beschränkte Gültigkeit.

Ampère erklärte den Begriff der elektrischen Spannung und des elektrischen Stromes und setzte die Stromrichtung fest.

Neben der Begründung der Elektrodynamik erfand Ampère das Prinzip der elektrischen Telegraphie, erstmals angewandt von Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber in Göttingen. Die Maßeinheit für die Stromstärke wurde nach ihm Ampere genannt.

Ampère glaubte, dass das Magnetfeld der Erde durch starke elektrische Ströme ausgelöst wird, die in der Erdrinde von Osten nach Westen fließen

Benjamin Franklin

Benjamin Franklin (* 1706;? 1790) war ein US-amerikanischer Politiker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Naturphilosoph, BegrĂĽnder der American Philosophical Society.

Benjamin Franklin wurde am 17. Januar 1706 als 10. Sohn und 15. Kind eines Seifen- und Kerzenmachers in Boston geboren. Er arbeitete eine Zeitlang in der Druckerei seines Halbbruders James, für dessen Zeitung New England Courant er 1722 anonym 14 humorige Essays schrieb. 1723 ging er nach Philadelphia und arbeitete dort erneut in einer Druckerei. Nach einem kurzen London-Aufenthalt macht er sich in Philadelphia einen Namen als selbständiger Verleger. Von 1729-1766 war er Herausgeber der Pennsylvania Gazette, für die er auch zahlreiche Beiträge schrieb. Er veröffentlichte ferner den jährlich erscheinenden, äußerst populären Poor Richard? s Almanac (1732-58) und das General Magazine (1741).

Nikola Tesla

Nikola Tesla (* 9. Juli oder 10. Juli 1856 in Smiljan, Österreich-Ungarn,? 7. Januar 1943 in New York) war ein serbisch-stämmiger Erfinder und Elektro-Ingenieur, der 1884 in die USA emigrierte. Sein bedeutendster Beitrag zur Elektrotechnik ist die Nutzbarmachung des Wechselstroms. Benannt nach ihm ist das Tesla, die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte.

Thomas Alva Edison

Thomas Alva Edison (* 11. Februar 1847 in Milan, Ohio, USA;? 18. Oktober 1931 in West Orange) war ein US-amerikanischer Erfinder.

Sicherlich war Thomas Alva Edison einer derjenigen die den US-amerikanischen Mythos des "vom Tellerwäscher zum Millionär" geprägt haben. Unbestritten ist Edison heute auch ein Nationalheld in den USA.